Informationen zu Axelle Mouret (Seite im Aufbau)

Exerzitien, Vorträge mit Axelle Mouret und Pater Alfons Maria

 

 

10.9.25               Einkehrabend    Stuttgart

 

 

11.9.-14.9.25    Exerzitien Beuron „Jesus mein König, Jesus meine Freude!“  Johannes 12,32. DZ ab 205 €, EZ ab 225 € und 50 € Seminargebühr, Haus Maria Trost, Edith-Stein-Weg 1, 88631 Beuron, T.: 07466-483

 

28.-30.11.25     Exerzitien in 83556 Altenhohenau, Es ist mehr als Zeit zu lieben!  Bibelwort: Mt. 24,44 Darum haltet auch ihr euch bereit…  DZ ab 168, EZ ab 168, DZ ab 149 €, Seminargebühr 40 €, 5 € Getränkegeld 

 

2.12.25              Salzburg abends

 

3.12.25              Aufhausen  Einkehrtag

 

4.12.25              Einkehrtag Bergkirche Vilsbiburg Beginn 15 Uhr

 

5.-7.12.25       Exerzitien in Johannisthal „Vom Leid zur Freude“. Der Herr ist mein Hirte. Psalm 23, Vollpension, Seminargeb. enth.,DZ: 180€, EZ: 195 €, Tagesgast 108 €, Beginn: Fr. 17 Uhr Info.: Matthias Köppl, matthiaskoeppl50@gmail.com, H: 01729285780 Elisabeth Kühner, kuehner.elisabeth@gmx.de, H: 01712977969, T: 0049 9671 917387

 

Geplante Termine für 2026:

28.11.26          Neuzelle      Samstag    

29.11.26          Berlin           Sonntag

30.11.26          Möhnesee    Montag

01.12.26          Möhnesee    Dienstag

02.12.26          Mittwoch     frei

03.12.26          Donnerstag Aufhausen

04.12.26          Exerzitien   

05.12.26          Exerzitien   

06.12.26          Exerzitien   

07.12.26          Einkehrabend

08.12.26          Einkehrabend       Dienstag

09.12.26          Mittwoch     frei

10.-13.12.26   Johannisthal

 

Kurzübersicht:

28.-30.11.25    Exerzitien in 83556 Altenhohenau

2.12.25              Salzburg

3.12.25              Aufhausen

5.-7.12.25         Exerzitien in Johannisthal

Info.: Elisabeth Kühner, kuehner.elisabeth@gmx.de, H: 01712977969, T: 0049 9671 917387

 

Gebets- und Fastengemeinschaften:

Seit 2019 bestehen auf Anregung von Axelle Mouret durchgehend Gebets- und Fastengemeinschaften.

Herzliche Einladung: Eine Stunde in der Woche für die Welt zu beten, gerne öfter, bitte die Stunde, ob Tag oder Nacht, mitteilen. Oder selbst einklicken.

http://gkbrennenderdornbusch.gebetonline.ch

„Durch das Gebet und den Verzicht erreicht ihr viel mehr als durch unbedachte Aktionen: Meine Vielgeliebten fastet und opfert und lobt, um die Strömen meiner Gnaden herabzuziehen… ich (Jesus Christus) segne jeden von Euch!“  Axelle

Herzliche Einladung, einmal monatlich einen Tag für Juni für Priester und Berufene zu fasten. Bitte mitteilen an welchen Tag, dann tragen wir dies ein oder selbst auf den Link klicken:

http://fasten.gebetonline.ch

Info: 01712977969 E. Kühner und 01729285780 M. Köppl, kuehner.elisabeth@gmx.de

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Worte von Priestern und von ihrem Bischof über Axelle:

 

Imprimatur für die französische Originalausgabe Toulon, den 31. Mai 2002

Sehr geehrte, gnädige Frau, im Hinblick auf das Imprimatur haben Sie die Kirche gebeten, Ihr Werk mit dem Titel «Liebe sie alle!» vorab zu prüfen. Wie Sie wissen, habe ich die Lektüre Herrn Abbé Jean-François Drèze, dem Zensor ad hoc, anvertraut. Ich freue mich, dass Sie auf diese Weise einen wertvollen Beitrag zum Verständnis des Glaubens auf dem Gebiet der «praktischen Mystik» leisten. Möge Ihr Werk von einem breiten Publikum so aufgenommen werden, wie es dies verdient! In diesem Sinn freue ich mich, diesem Band nach dem Nihil obstat, entsprechend der Kanones 823–825, jetzt das Imprimatur, entsprechend des Kanons 829 des Kirchenrechtes zu gewähren. Ich versichere Sie, sehr geehrte, gnädige Frau, meiner vorzüglichen Hochachtung im Herrn, meiner hochachtungsvollen Ehrerbietung im Herrn Imprimatur Dominique Rey, Bischof von Fréjus-Toulon

 

Nihil obstat! Ein Werk, das einem Leser empfohlen werden kann, der für das innere geistliche Leben und für den demütigen, zurückhaltenden und vorsichtigen Dialog mit dem Unsichtbaren offen ist. In diesem Buch erscheint nichts, was gegen den Glauben oder die guten Sitten verstößt. Toulon, am Freitag, den 31. Mai 2002 Fest der Heimsuchung Mariens Jean-François Drèze, Kanzler

Einschätzung: Beim Durchsehen des Buches «Liebe sie alle» habe ich nichts finden können, was im Widerspruch zum katholischen Glauben steht. Es finden sich viele Anregungen zum Gebet, zur Anbe- tung und zur Vertiefung einer persönlichen Beziehung zum Herrn. Oberhaid, 6. Mai 2011 Weihetag des Barmberger Domes Dr. Stefan Hartmann, Pfarrer

 

Hinweis des Priesters, der Axelle begleitet im Januar 2002. Lieber Leser, Sie können mit großer Gewissheit glauben, dass auf diesen Seiten alles vom Herrn inspiriert worden ist! Ich bin mir dessen persönlich sicher, weil ich Zeichen dafür habe. Ich habe eine klar durchdachte Unterscheidung vorgenommen und in Anlehnung an die Anweisungen gebetet, die die Lehrer des geistlichen Lebens geben. Ich habe keine Irrtümer auf dem Gebiet der Glaubenslehre gefunden. Ich selbst habe diese Aufrufe und Ratschläge als eine kostbare Lehre für mein eigenes geistliches Leben empfangen! Ich danke dem Herrn dafür und bitte ihn mit Maria, mir den Beistand des Heiligen Geistes zu gewähren, damit ich sie immer mehr lebe… Und dies mache ich auch für die Leser dieser Seiten. Pater Marcel Marie, Priester Mariens

 

Dieses Buch ist kein Buch im eigentlichen Sinne. Wer Wissen anhäufen möchte oder interessante Lektüre liebt, kann sich gleich wieder anderen Dingen zuwenden. Wer aber tiefer eindringen möchte in die Liebe der Heiligsten Dreifaltigkeit, wer Jesus Christus besser kennen lernen möchte und wer sich danach sehnt, intimer mit Gott zu leben, der sollte weiterlesen. Aber auch bloßes Lesen der Texte ist nicht ausreichend. Es geht hier um etwas anderes. Es geht darum, sich von den Zwiesprachen zwischen einer hingegebenen Seele und Gott im Innersten berühren zu lassen. Die französische Mystikerin Axelle wurde von Gott aus erwählt und in besonderer Weise begnadet, um den Menschen zu helfen, den Weg ins göttliche Herz abzukürzen. Sie ist ein Werkzeug wie so viele vor ihr. Wir werden erinnert an Heilige wie Margareta Maria Alacoque, Caterina von Siena oder Gertrud von Helfta. Auch sie führten innige Gespräche mit dem Herrn, jeweils auch der Zeit angepasst, in der sie lebten. Diesem «Nicht-Buch» wünsche ich weite Verbreitung, weil in ihm der gleiche Geist weht wie bei oben genannten Heiligen. Alle, die darin lesen bzw. über das Geschriebene meditieren, mögen Gottes reiche Liebe immer besser erfassen und auf dem Weg zum Himmel gut geführt werden. Schwarzenfeld, 29.4.2011, Fest der hl. Caterina von Siena, P. Klaus Holzer CP

 

Ein einfacher Rat des Priesters, dem Axelle von Gott anvertraut wurde August 2004: Lieber Freund und Leser, Lesen Sie aufmerksam, was der Herr Ihnen auf der ersten Seite sagt… und achten Sie auf den neuen Titel: ES IST HÖCHSTE ZEIT ZU LIEBEN! Sie sollen begreifen, dass auch dieses Wort sich wie das erste: LIEBE SIE ALLE! an jeden von uns richtet – als eine Zusammenfassung der Lehre Jesu im Evangelium. Um Axelle heranzubilden und auf ihren Auftrag vorzubereiten, gab Jesus ihr geistliche Ratschläge, die Er ihr auch weiterhin diktiert und die für alle gültig sind. Er führt sie zu einem Leben in vollkommener Liebe zu ihm und zum Nächsten und rät ihr dabei, ganz «unter dem Schleier seiner Mutter zu bleiben», das heißt durch eine Weihe an Maria in inniger Vertrautheit mit ihr zu leben. Maria aber zieht den Heiligen Geist an… der wiederum Jesus mit seinem Leben in der Liebe in uns hervorbringt, damit wir durch dieses Leben in der Liebe, das er in uns ausstrahlen will, unsere Geschwister für Ihn gewinnen… «Unsere Liebe sei deine Schönheit! Das sollte zu deiner Verteidigung und zu deinem Schutz genügen. Liebe ist ansteckend. Gewinne die Herzen für mich!» (25. Juli 2001)

Es scheint, dass Axelles besonderer Auftrag darin besteht, die Christen zu einer sehr innigen Vertrautheit mit Jesus zu führen, damit sie in Zärtlichkeit und Vertrauen eine Herzensbeziehung mit ihm leben. Gibt es eine schönere und vollkommenere Liebesvereinigung als die der Herzen, die sich mit den Herzen Jesu und Mariens vereint haben? Im Abendmahlssaal betete Jesus genau dafür: «Vater, sie sollen eins sein, wie wir eins sind…» (Joh 17). Wie Papst Johannes Paul II., der die marianische Lehre des heiligen Ludwig Maria Grignon de Montfort so gut kennt, habe ich diesen Lehrer eines Lebens mit Maria studiert. Dennoch zog ich beim Lesen als Erster Nutzen aus allem, was Jesus Axelle eingibt! Nicht nur das erste Lesen hat mich beeindruckt, sondern auch eine zweite und dritte Lektüre erleuchten mich über weitere, für mein geistliches Leben sehr wertvolle Punkte. Und warum? Weil es immer neu ist, wenn Jesus spricht: neue Erleuchtungen, neue Gnaden! So wird es auch für Sie sein: Ja, aber unter einer bei jedem Wort Gottes notwendigen Bedingung: Man muss in einer Haltung der Demut und des übernatürlichen Empfangs sein, und nicht menschlicher Neugier oder kritischen Misstrauens… Im Evangelium heißt es, dass Jesus uns alles gesagt hat: Was geschrieben steht und vermutlich mehr noch, was er den Aposteln sagte. Und doch sagte Jesus zu den Aposteln, dass sie noch nicht alles empfangen konnten: Um es «tragen» zu können, brauchten sie den Heiligen Geist, damit er sie in die ganze Wahrheit einführe. Ziehen Sie daraus den Schluss, dass Sie beim Lesen dieses Buches den Heiligen Geist so viel wie möglich anrufen sollten. Dann wird auch für Sie alles neu sein und Sie werden die Herzen für Ihn gewinnen! Pater Marcel Marie Priester Mariens

 

Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist mir eine richtige Freude, diese neuen Botschaften von Jesus an Axelle lesen zu können. Die Lektüre der bisherigen Texte hat mir die Augen auf die vertraute Zweisamkeit mit dem Herrn geöffnet, die man bei vielen Heiligen und Mystikern findet. Ein anderer Aspekt dieser Texte ist allerdings der Reichtum der Lehre, die man empfängt… und die man den anderen mitteilen möchte, damit auch sie diese Freude finden, die vom göttlichen Herzen Jesu kommt. Diese Worte sind wie ein Liebesbrief, in dem die an unsere Zeit angepasste Verheißung des Meisters aktualisiert wird. So viele Menschen, die von den vielen geistigen Strömungen und Ideologien des Augenblicks herumgestoßen werden und die so viel Verwirrung schaffen, suchen das innere Licht.... Diese Worte erscheinen mir umso wertvoller, da es für uns Christen immer entscheidend ist, dass unser Leben auf unserem festen Fundament beruht: Jesus Christus. Ich möchte meine Freude, dieses neue Buch zu empfangen, mit der eines Kindes vergleichen, das ein nicht-materielles Geschenk erhält, das aber das Herz tröstet, indem es ihm Kraft für die schwierigen Momente seines Lebens gibt! Ja, diese Worte sind auch ein Zeugnis dafür, dass es «Jemanden» gibt, der sich weiterhin für uns interessiert und möchte, dass wir glücklich sind. Lieber Leser, der du dieses Buch in die Hand nimmst, um es zu lesen, wünsche ich von Herzen, dass du beim Lesen und betrachten dieser Worte, sie zu schätzen wissen wirst. Sie erinnern uns daran, dass die liebe- und vertrauensvolle Beziehung zum Herrn der einzige und richtige Weg ist. Indem wir sie in die Tat umsetzen, werden wir direkt auf die Liebe Gottes antworten und in ihm wachsen. Vielen Dank an Axelle, die diesen Dienst angenommen hat, sowie an diejenigen, die sie übersetzt, herausgegeben und uns erlaubt haben, sie in unseren Händen zu halten. Gesegnet sei der Herr! Gesegnet sei sein heiliger Name in Ewigkeit! Im Glauben verbunden – P. Ryszard Kubiszyn C.Ss.R

 

 

 

Zeugnisse von Teilnehmern:

 

Ich bin auf die Exerzitien gefahren, ganz trocken im Gebet und irgendwie gefangen in meinen Sorgen, Erwartungen an meine Familie, Erwartungen an mich, Vorwürfe, was ich wo alles falsch gemacht, gesagt habe….. Ich habe zwar versucht, treu zu beten und in die hl. Messe zu gehen und auch meine Arbeit zu machen, aber im Herzen war alles so leblos und ohne Vertrauen.

Bei den Exerzitien hat mich die pure Anwesenheit des hl. Geistes so fasziniert, im Lobpreis, in der hl. Messe, in den Fügungen bezüglich Ablaufs usw. und vor allem die Persönlichkeit von Axelle und Pater Alfons. Aus beiden strömte geradezu das Wohlwollen und die Liebe Jesu zu jedem einzelnen und die Begeisterung für Jesus. Und vor allem, was Axelle sagte, war so hilfreich, die Zeichen der Zeit besser zu verstehen, keine Angst zu haben, auf Gott zu vertrauen, für die Bekehrung der Herzen einzutreten und zu beten.

Kaum zuhause konnte ich die Geschenke auspacken. Ich kann Jesu Gegenwart wieder spüren, Er hat mir geschenkt, dass ich wieder mit dem Herzen beten, anbeten, flehen, weinen und Ihn anlächeln kann, sicher auch durch das starke Gebet von Axelle und Pater Alfons. Ich kann wieder mit Vertrauen beten, mit Liebe im Herzen beten, meine Sorgen ihm übergeben, ohne sie genauso wieder mitzunehmen, und der himmlischen Mutter, Eintreten für die schweren Probleme in der Welt und vertrauen, dass Jesus und Maria sich unserer Probleme annehmen. Ich bete wieder gern, mit dem Herzen, mit Vertrauen, fasten fällt mir nicht mehr so schwer, wenn meine sehnlichen Wünsche nicht in Erfüllung gehen, kann ich es Jesus mit vertrauensvollem Herzen aufopfern, habe keinen so großen Widerstand mehr gegen meine Pflichten, spüre Jesu Gegenwart in meinem Herzen wieder, habe den festen Vorsatz besser einhalten können, täglich eine feste stille Zeit mit Jesus zu verbringen, in der ich mit ihm rede und versuche zu hören, und singe immer wieder laut oder leise vor mich hin, wie es der Geist mir eingibt, z.B. Dir, meiner Mutter, gebe ich mein Leben, meinen Willen,…. Kurz, ich fühle mich neu und lebendig und gestärkt. Vergelt´s Gott!!!                 Z.I.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ein Ehepaar, kinderlos, bat Axelle um Fürbitte. Sie betete für das Ehepaar, die Frau wurde zeitnah schwanger und nun dürfen sie sich über die kleine Axelle freuen, getauft nach den Namen von Axelle.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ich habe seit Tagen nach einer Lösung gesucht, bei einem Vortrag von Axelle dabei sein zu können. Da ich leider beruflich sehr eingespannt bin und mich auch die Kinder und der Hund brauchen, konnte ich auf keinen Vortrag weiter wegfahren und ich war ein bisschen traurig, dass es heuer nicht sein sollte.

Als ich plötzlich am 19. Sept. um 18.30 Uhr eine Nachricht einer lieben Freundin lese, dass Axelle um 19.00 Uhr in der Pfarre St. Martin einen Vortrag hat, dieser war nicht in der Liste eingetragen, die ich bekommen hatte. Es kam so eine Freude in mir auf und ich dankte dem Herrn, dass er mich gerufen hat. Da ich momentan immer wieder Sorge um meine Kinder habe und Ängste hochkommen, brauchte ich Stärkung. Es war so wunderbar, mutmachend und hat mich wieder aufgefangen, genau die Worte von Axelle habe ich zurzeit gebraucht.

Dass wir uns nicht sorgen sollen, alles dem Herrn überlassen dürfen und keine Angst haben brauchen. Ich mache es wie Axelle und weihe meine Kinder immer wieder den vereinten Herzen Jesu und Mariens und überlasse sie vollkommen dem göttlichen Willen, da ich aber leider nur ein Mensch und eine weltliche Mutter bin, kommen immer wieder Sorgen und Ängste auf. Deshalb war dieser Besuch bei Axelle genau das was ich gebraucht habe und ich bin unendlich dankbar. Ich übe mich auch wieder viel mehr in der Nächstenliebe, durch die Gnade Gottes darf ich hier wieder viel lernen. EWIGES VERGELTS GOTT!!!    L.B.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ich bin noch nie - einer Prophetin begegnet. Propheten haben für mich vor über 2.000 Jahre gelebt und darüber liegt mindestens eine 10 cm dicke Staubschicht. Ich habe gesagt, dass ich jedes Wort aus den Büchern glaube - das ist auch so – und nun glaube ich Axelle - auch als Prophetin. Wow.

 

Ich liebe unsere katholische Kirche über alles, aber manchmal geht es mir so, dass ich den Eindruck habe, in diesem großen Ozean ertrinken zu müssen. Ich darf klein sein - ich muss nicht ... Es scheint mir, als ob ich nun meinen Platz finden werde – und stehe dabei doch am Anfang. Ich möchte Dir nochmals aus tiefstem Herzen Danke sage für dein TUN    K.B.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Die Exerzitien in Johannisthal waren von Liebe durchdrungen, das wunderbare Gefühl von Jesus und Maria geliebt zu sein hat mich ständig begleitet. Mutig schaue ich nun nach vorne zum Licht Jesus und habe endgültig begriffen, dass Jesus uns nicht wirklich etwas auferlegt, sondern wir selbst es uns schwer machen, denn wir dürfen zu ihn unserem Herrn und Gott kommen und alles übergeben, so dass wir frei sind ihn zu loben, danken und preisen.

Die Freude sprudelt aus meinem Herzen und ich bemühe mich von neuem diese Freude weiterzugeben und nicht Werbung für das böse zu machen, sondern Lichtträger zu sein. Das Heilungsgebet und danach das verweilen vor dem Allerheiligsten hat mich mit tiefen Frieden erfüllt und mein Herz ist voller Liebe zu Jesus. Die Freude Jesus zu lieben, das Tanzen und singen von Axelle und die Einfachheit, Jesus jetzt sofort zu lieben, ist wunderbar und haben mich reich beschenkt.   F.L.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Bereits das dritte Mal war ich nun bei den Exerzitien von Axelle im Johannisthal. Nach meiner „Bekehrung“ vor einigen Jahren bedeuteten die ersten Exerzitien bei Axelle im Grunde die Rückkehr zur katholischen Kirche! Ich habe alle drei Mal große Gnaden erfahren und bin begeistert von der Freude und Liebe, die Axelle, Pater Alfons Maria und Evelyne zeigen. Jedes Jahr gießt der HERR Ströme des lebendigen Wassers aus!

Ich freue mich immer, sie und auch die zum Teil schon vertrauten anderen Teilnehmer, wiederzusehen. Johannisthal ist überdies wunderschön - besonders wenn ein Nebelschleier über den Wäldern liegt…   I.Z.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ich habe mir in den Exerzitien immer wieder gedacht: So muss es bei den ersten Jüngern gewesen sein. So ein Friede. Die Exerzitien haben mich erbaut und Frieden gegeben.   F.R.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Eine Frau erzählte, dass sie in den Exerzitien vom Krebs vollkommen geheilt wurde.